N26 Mastercard

- 0,00 €im 1. Jahr
- 0,00 €ab dem 2. Jahr
- 0,00 %Bargeld
- 0,00 %Fremdwährung
- kostenloser Bargeldbezug in der Eurozone
- 5 kostenfreie Abhebungen monatlich in Deutschland
- dauerhaft beitragsfrei: Konto, Mastercard und Maestro-Karte
Bei einer Prepaid-Kreditkarte handelt es sich um eine immer wieder aufladbare Kreditkarte. Das Prinzip dürfte durch Prepaid-Handykarten bereits bekannt sein. Mittlerweile gibt es sogar auch die eine oder andere dauerhaft kostenlose Prepaid-Kreditkarte. Die ursprüngliche Variante dieser Kreditkarte zum Aufladen hat sich jedoch im Laufe der Zeit ein wenig verändert. Nicht selten ähnelt die Funktionsweise inzwischen einem Girokonto mit ec-Karte: Geld wird auf das Konto aufgeladen und ist gleichzeitig auch auf der Prepaid-Kreditkarte verfügbar. Zu Beginn sind Kreditkarte bzw. Konto nur auf Guthabenbasis freigegeben. Bestandskunden können im Nachgang dann sogar die Freischaltung eines Dispokredits beantragen. Um jede im cardscout-Vergleich berücksichtigte Prepaid-Karte anzuzeigen, müssen Sie im Kreditkarten-Vergleich die Auswahlkriterien entsprechend anpassen und das Feld "Nur Kreditkarten anzeigen, die Sie online bestellen können" deaktivieren.
War die Prepaid-Kreditkarte ursprünglich vor allem für Jugendliche, Rentner und Selbstständige gedacht, so hat sich die aufladbare Kreditkarte inzwischen bewährt und ist auch für alle anderen Zielgruppen interessant. Zwar ist man mit dieser Kreditkarten-Variante oft nicht ganz so flexibel, es kann ja nur das ausgegeben werden was zuvor überwiesen wurde, doch der Aspekt der hohen Sicherheit hat Verbraucher wie Verbraucherschützer gleichermaßen überzeugt. Insbesondere beim Online-Shopping und im App-Store ist eine Prepaid-Kreditkarte sinnvoll. Bei der Anmietung von Autos und auch bei der Buchung von Hotels kann es aufgrund des seitens des Vermieters / Hoteliers geblockten Deckungsbetrages aber immer noch zu Problemen kommen.
Bei einer Prepaid-Kreditkarte gilt es außerdem zu beachten, welche Möglichkeiten der Aufladung angeboten werden. Einige Banken erlauben die Aufladung ausschließlich über das hausinterne Girokonto - hier ist die Wüstenrot Bank zu nennen. Andere Geldinstitute gehen andere Wege und schränken den Kunden nicht weiter ein. Durch Kooperationen mit dem Handel lässt sich beispielsweise eine Einzahlung auch in bar kostenlos vornehmen. Der Einzahlungsbetrag erscheint sofort in der App und ist dirkekt und ohne Zeitverlust verfügbar. Ein Referenzkonto ist dann nicht mehr notwendig.
Alle Details rund um das Aufladen einer Prepaid-Kreditkarte lesen Sie hier!
Um jederzeit flexibel zu sein empfiehlt es sich mindestens 20 Euro auf dem Kartenkonto zur Verfügung zu haben. Kleinere Einkäufe kann man dadurch stets spontan tätigen.
Die meisten Anbieter einer Prepaid-Kreditkarte setzen eine bestehende deutsche Bankverbindung, eine Handynummer und einen Wohnsitz in Deutschland voraus. Außerdem ist das Mindestalter vieler Angebote erst ab dem 18. Lebensjahr verfügbar. Eine Prepaid-Kreditkarte für Jugendliche und Kinder finden Sie hier.
Vorteile
Unternehmen können ihren Mitarbeitern steuerfreier Gehaltsextras in Form von Prepaid-Kreditkarten auszahlen. Alle Informationen über den Steuervorteil von Sachbezügen finden Sie hier!
Die gelisteten Prepaid-Kreditkarten sind von der cardscout-Redaktion nach bestem Wissen ausgewählt und haben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Bildquelle: gettyimages