1822direkt GiroDirekt Girocard mit V Pay

Fazit

Mit seinem neuen Girokonto GiroDirekt spricht die Sparkassentochter 1822direkt gleich zwei Zielgruppen an: Für Nutzer unter 30 Jahren ist die Kontoführung kostenlos, während für ältere Kunden ab einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro keine Gebühren anfallen (sonst kostet das Konto 4,90 Euro Gebühr pro Monat). Für Neukunden wird automatisch ein Tagesgeldkonto miteröffnet, das 2,5 Prozent Zinsen p.a. für vier Monate garantiert bis 250.000 Euro Einlage.  Gleich zwei Karten erhält der neue Nutzer: Mit einer kostenlosen Girocard mit V-Pay-Auszeichnung heben Kunden an 21.000 Sparkassen-Geldautomaten in Deutschland sowie im Euro-Ausland unentgeltlich ab. Auch in Supermärkten ist das Auszahlen von Bargeld mit der Girocard problemlos möglich. Beim Abheben von Fremdwährung wird für die Girocard mit V-Pay-System eine Gebühr von 1 Prozent des Umsatzes, mindestens 6 Euro fällig, beim Bezahlen in Fremdwährung 1,75 Prozent des Umsatzes, mindestens 1,50 Euro erhoben. Zusätzlich ist eine Visa-Kreditkarte im ersten Jahr kostenlos erhältlich, anschließend kostet sie 3 Euro pro Monat bzw. 36 Euro im Jahr, und ermöglicht europaweit kostenlose Abhebungen ab 50 Euro. Darunter werden 3 Euro Gebühr je Vorgang erhoben. Bei Fremdwährung fallen 2,25 Prozent Gebühr des Umsatzes an. Am Schalter werden mit der Visa-Karte 3 Prozent des Umsatzes, mindestens 6 Euro Gebühr fällig, ggf. zusätzlich Auslandseinsatzgebühr. Apple Pay und ein Online-Käuferschutz fürs Internetshopping ergänzen das Angebot. Wer von einem anderen 1822direkt-Giromodell ins GiroDirekt wechselt, berappt 15 Euro. Spannend ist das GiroDirekt-Konto mit der Girocard und dem V-Pay-Co-Badge, das gebührenfreie Zahlungen und Abhebungen im Euro-Ausland gewährleistet. Ein Merkmal, das die meisten Girokonto-Debitkarten inzwischen nicht mehr führen. Klasse auch die kostenlos inkludierte Internet-Einkaufsversicherung, die allerdings bei Mobilzahlungen an Apple Pay, sprich: ein iPhone geknüpft ist; Android-Nutzer gucken dabei in die Röhre. Auch das Augenmerk auf eine junge Zielgruppe wird dank der kostenlosen Kontoführung für unter 30-Jährige unterstrichen, über 30-Jährige sollten die Mindesteingangsforderung von monatlich 700 Euro für ein dann kostenloses Girokonto in der Mehrzahl der Fälle erfüllen können.

Mit seinem neuen Girokonto GiroDirekt spricht die Sparkassentochter 1822direkt gleich zwei Zielgruppen an: Für Nutzer unter 30 Jahren ist die Kontoführung kostenlos, während für ältere Kunden ab einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro keine Gebühren anfallen (sonst kostet das Konto 4,90 Euro Gebühr pro Monat). Für Neukunden wird automatisch ein Tagesgeldkonto miteröffnet, das 2,5 Prozent Zinsen p.a. für vier Monate garantiert bis 250.000 Euro Einlage. 

Gleich zwei Karten erhält der neue Nutzer: Mit einer kostenlosen Girocard mit V-Pay-Auszeichnung heben Kunden an 21.000 Sparkassen-Geldautomaten in Deutschland sowie im Euro-Ausland unentgeltlich ab. Auch in Supermärkten ist das Auszahlen von Bargeld mit der Girocard problemlos möglich. Beim Abheben von Fremdwährung wird für die Girocard mit V-Pay-System eine Gebühr von 1 Prozent des Umsatzes, mindestens 6 Euro fällig, beim Bezahlen in Fremdwährung 1,75 Prozent des Umsatzes, mindestens 1,50 Euro erhoben. Zusätzlich ist eine Visa-Kreditkarte im ersten Jahr kostenlos erhältlich, anschließend kostet sie 3 Euro pro Monat bzw. 36 Euro im Jahr, und ermöglicht europaweit kostenlose Abhebungen ab 50 Euro. Darunter werden 3 Euro Gebühr je Vorgang erhoben. Bei Fremdwährung fallen 2,25 Prozent Gebühr des Umsatzes an. Am Schalter werden mit der Visa-Karte 3 Prozent des Umsatzes, mindestens 6 Euro Gebühr fällig, ggf. zusätzlich Auslandseinsatzgebühr. Apple Pay und ein Online-Käuferschutz fürs Internetshopping ergänzen das Angebot. Wer von einem anderen 1822direkt-Giromodell ins GiroDirekt wechselt, berappt 15 Euro.

Spannend ist das GiroDirekt-Konto mit der Girocard und dem V-Pay-Co-Badge, das gebührenfreie Zahlungen und Abhebungen im Euro-Ausland gewährleistet. Ein Merkmal, das die meisten Girokonto-Debitkarten inzwischen nicht mehr führen. Klasse auch die kostenlos inkludierte Internet-Einkaufsversicherung, die allerdings bei Mobilzahlungen an Apple Pay, sprich: ein iPhone geknüpft ist; Android-Nutzer gucken dabei in die Röhre. Auch das Augenmerk auf eine junge Zielgruppe wird dank der kostenlosen Kontoführung für unter 30-Jährige unterstrichen, über 30-Jährige sollten die Mindesteingangsforderung von monatlich 700 Euro für ein dann kostenloses Girokonto in der Mehrzahl der Fälle erfüllen können.

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