
Grover gab die Einführung der eigenen Visa-Debitkarte bekannt. Diese bietet neben den üblichen Funktionen einer Debit-Kreditkarte auch Cashback, welches anschließend für Vergünstigungen im eigenen Shop genutzt werden kann.
Das ist die Grover Card
Gemeinsam mit der Solarisbank und Visa bringt Grover, ein Unternehmen bei dem Kunden Technik-Hardware mieten können, die Grover Card, eine Debitkarte, auf den Markt. Diese ist für Kunden in Deutschland über die Grover-App erhältlich. Das Besondere: Bei jeder Bezahlung mit der Karte gibt es 3 Prozent Cashback, welches in Grover Cash umgewandelt wird und anschließend in der App gegen Technik-Abonnements eingelöst werden kann. Derzeit wird die Karte in der Beta-Phase getestet und im Laufe des ersten Quartals 2022 in Deutschland allgemein verfügbar sein. Interessenten können sich für die Grover Card momentan auf einer Warteliste eintragen. Später soll die Grover Card auch in anderen Märkten eingeführt werden.
Die Pläne von Grover
Die Einführung der Kreditkarte von Grover ist Teil eines ehrgeizigen Wachstumsplanes, mit dem das Angebot von Grover durch Finanzprodukte erweitert werden soll. Mit diesen sollen Kunden weiteren Nutzen aus ihrem Geld ziehen und gleichzeitig wird ein gesellschaftlicher Wandel hin zu Kreislauftechnologien gefördert.
„Wir freuen uns sehr, die Beta-Phase der Grover Card zu starten. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, der Teil einer umfassenderen Strategie ist, um kreislauffähige Technologie noch zugänglicher zu machen und es unseren Kunden zu ermöglichen, die Kosten für die Nutzung der Technologie, die sie für ein modernes Leben benötigen, zu senken. Wir werden weiterhin den Status quo in Frage stellen, indem wir unsere Kunden ermutigen, ihre täglichen Ausgabengewohnheiten auf eine Art und Weise zu monetarisieren, die sie bisher nicht in Betracht gezogen haben, und im Gegenzug werden wir weiterhin das weltweit grassierende Elektroschrottproblem angehen“, sagt Michael Cassau, Gründer und CEO von Grover.