Digitales Bezahlen im Aufwind

Sparkassen-Karten setzen neue Maßstäbe

Mobiles Bezahlen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Sparkassen-Finanzgruppe verzeichnet Zahlen, die den Trend bestätigen.

Sparkassen-Kunden zahlen zunehmend mobil: Über 10 Millionen Karten sind nun für den digitalen Zahlungsverkehr freigeschaltet.
Sparkassen-Kunden zahlen zunehmend mobil: Über 10 Millionen Karten sind nun für den digitalen Zahlungsverkehr freigeschaltet. © Sparkasse

Im digitalen Zeitalter verändert sich die Art und Weise, wie Menschen ihre Einkäufe tätigen, rasant. Mobiles Bezahlen ist auf dem Vormarsch und wird zunehmend zur bevorzugten Zahlungsmethode für viele Verbraucher. Die Sparkassen-Finanzgruppe hat mit beeindruckenden Zahlen einen klaren Trend erkannt, der zeigt, dass diese Form des Bezahlens sich als neuer Standard etabliert.

Über 10 Millionen Karten für mobiles Bezahlen aktiviert

Die Sparkassen-Finanzgruppe feiert einen signifikanten Erfolg im Bereich des digitalen Bezahlens: Über 10 Millionen Sparkassen-Cards und -Kreditkarten sind nun für das mobile Bezahlen bereit und in Diensten wie Apple Pay sowie der Android-App „Mobiles Bezahlen“ integriert. „Die breite Akzeptanz des mobilen Bezahlens unterstreicht, wie selbstverständlich es für unsere Kundschaft geworden ist“, erklärt Dr. Joachim Schmalzl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Bereits im ersten Quartal 2025 wurden mehr als 18 Prozent aller Kartenzahlungen der Sparkassen mobil über Smartphones und Smartwatches abgewickelt. Dabei nimmt die Sparkassen-Card eine führende Rolle ein: 90 Prozent der mobilen Zahlungen am Point of Sale erfolgen mit ihr. Im Inland ist der Einsatz von Kreditkarten deutlich geringer.

Kontaktloses Bezahlen: Der Standard der Zukunft

Nicht nur das mobile, sondern auch das kontaktlose Bezahlen erfreut sich großer Beliebtheit. Im ersten Quartal 2025 wurden über 93 Prozent der Zahlungen mit Sparkassen-Karten kontaktlos durchgeführt. Die Android-App „Mobiles Bezahlen“ verzeichnete auf über 2 Millionen Geräten mehr als 21 Millionen Transaktionen, was ihre zentrale Rolle im Zahlungsverkehr unterstreicht. Dr. Schmalzl betont, dass digitales Bezahlen inzwischen fest in der Mitte der Gesellschaft verankert ist. „Wir werden diesen Weg fortsetzen und Lösungen bieten, die den Alltag erleichtern. Ob mobil, mit Karte oder bar – unsere Priorität liegt darauf, dass alles reibungslos funktioniert.“

Jessica Krause

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