
Heute besteht die Amex Green Card zu 70 Prozent aus recyceltem Kunststoff und trägt so zum Umweltschutz bei.
American Express Green Card: 54 Jahre die Farbe des Geldes
Die American Express Green Card feiert in diesem Monat ihren 54. Geburtstag und ist eine der bekanntesten Karten auf dem Markt. Die Geburtsstunde dieser Ikone schlug 1969, als American Express seine Kundenkarte von der ursprünglich violetten Farbe in das berühmte "money green“ (angelehnt an die US-Dollarnote) verwandelte und so noch heute in vielen Brieftaschen zu finden ist. Seit ihrer Einführung im Jahr 1969 hat die berühmte Karte viele Veränderungen erfahren und ist zu einem Symbol für finanzielle Freiheit und Nachhaltigkeit geworden. Mit ihrem exklusiven Zugang zu Vorteilen und ihrem umweltfreundlichen Design bleibt die Green Card auch in der schnelllebigen Welt der Kreditkarten ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens.
Entwicklung der American Express Green Card
Diese erste Änderung hin zur Green Card spiegelte das Konsumverhalten der 1960er-Jahre wider: Damals begannen Besitzer ihre Karten wie Bargeld zu verwenden, das Transaktionsvolumen stieg rapide an - von 75 Millionen Dollar im Jahr 1959 auf über 1,5 Milliarden Dollar im Jahr 1969. Auch die Zahl der Amex-Kartenmitglieder stieg im gleichen Zeitraum von 700.000 auf 3,2 Millionen.
Diese Entwicklung wurde durch eine Werbeanzeige aus dem Jahr 1969 unterstrichen, die das neue Produkt als "eine neue Art von Geld für Weltreisen und Unterhaltung" bezeichnete. Die Anzeige verglich das neue Aussehen mit einer "kompakten Form des Geldes".

Im Laufe der Jahre wurde das Aussehen der American Express Green Card ständig verbessert. Die grüne Farbe, die Größe und das Aussehen des Centurion, die Einführung des Magnetstreifens im Jahr 1972 und die Erhöhung der Kartennummern von 13 auf 15 Ziffern im Jahr 1976 sind Teil der Entwicklung der Green Card.


Heute wird die Grüne Karte ihrem Namen auf neue Weise gerecht: Sie besteht zu 70 Prozent aus recyceltem Kunststoff, der an Stränden und in Küstengemeinden gesammelt wird. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch ein Statement für die Nachhaltigkeit.
