
Durch die Markteinführung der ADAC Mobile-Payment-App wird den Kunden die Möglichkeit geboten, mobile Bezahlvorgänge mit ihrem Smartphone oder der Smartwatch zu tätigen. Die Visa-Prepaid-Karte gibt es in zwei verschiedenen Modellen.
ADAC-Pay
„Immer mehr Konsumenten setzen beim kontaktlosen Bezahlen ihr Smartphone oder eine Smartwatch ein – ein Trend, der sich durch die Corona-Pandemie derzeit noch beschleunigt. Mit ADAC Pay schaffen wir für unsere Mitglieder einen digitalen Ersatz für ihre Brieftasche“, so Jörg Helten, Vorstand für Finanzen und Dienstleistungen bei der ADAC SE.
Die ADAC Mobile-Payment-App gibt es in zwei verschiedenen Produktvarianten. Eine kostenfreie Version namens ADAC Pay Basis und eine erweiterte „Premium“-Variante. Bei beiden erhalten Kunden eine virtuelle Visa-Prepaid-Karte. Mit der kostenlosen ADAC Bezahl-App ist die Registrierung vereinfacht und Nutzer bezahlen nach dem Aufladen der Karte mit bis zu 100 Euro deutschlandweit mobil, online oder in Apps. So besteht die Möglichkeit, das Produkt erstmals zu testen. Die erweiterte Variante der ADAC Pay-App kostet 0,99 Euro im Monat und neben unbegrenztem Auflade- bzw. Ausgabelimit wird sie weltweit zur Bezahlung eingesetzt – auch in Fremdwährung. Zudem bietet die Anwendung in beiden Varianten die Möglichkeit, dass Mitglieder sich gegenseitig innerhalb der App Geld zusenden.
ADAC Visa-Prepaid-Karte
Der ADAC stellt die Visa-Karte gemeinsam mit der Berliner Sparkasse und der Landesbank Berlin zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine virtuelle Kreditkarte mittels derer Zahlungen mit dem Smartphone oder der Smartwatch durchgeführt werden. Kompatibel ist der Service mit Apple Pay und Google Pay. Die Aufladung der Prepaid-Karte funktioniert innerhalb der App mit allen Kreditkarten. Für die Sicherheit seiner Mitglieder setzt der ADAC als zweiten Authentifizierungs-Faktor auf biometrische Merkmale wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung.