
Die Banking-App von N26 ist mit insgesamt 12 Trackern ausgestattet. Einige andere Banken verzichten komplett auf das Tracking.
Tracker in Banking Apps
Damit Banken weiterhin durch ihr Geschäftsmodell Geld verdienen, nutzen einige die Daten der Kunden. Dafür sind die Banking-Apps mit Trackern ausgestattet, um diese Daten zu sammeln. Dabei ist die App von N26 mit 12 Trackern an der Spitze. Danach folgt Vivid mit acht Trackern, Bunq mit insgesamt sieben Stück und Fidor mit fünf. Die Deutsche Bank und die ING hingegen nutzen zwei beziehungsweise drei integrierte Tracker in deren Apps. So wird deutlich, dass die Tracker hauptsächlich bei Neobanken zum Einsatz kommen. Die Postbank oder die GLS Bank verzichten komplett auf Tracking-Tools. Dies zeigt eine Auswertung des anonymen Twitter-Users „ReNa“ bei Github.de.