
Bunq stellt mit dem neuesten Update Nummer 27 eine Vielzahl neuer Funktionen vor, die das Finanzmanagement für Privatpersonen und Unternehmen noch einfacher und individueller gestalten. Eingeführt wird ein Treueprogramm namens „bunq Points“ über welches Nutzer für ihre täglichen Ausgaben belohnt werden. Das Update umfasst zudem Cashback-Programme für Unternehmen, KI-Sprachübersetzung in Echtzeit und weitere Neuerungen bei der KI-Plattform Finn. Und die Kontomodelle werden umbenannt mit griffigeren Namen.
Die neuen bunq-Kontonamen lauten wie folgt:
- bunq Free: vorher bunq Easy Savings und bunq Easy Card
- bunq Core: vorher bunq Easy Bank
- bunq Pro: vorher bunq Easy Bank Pro
- bunq Elite: vorher bunq Easy Bank Pro XL
Für die Firmenkonten gelten die entsprechenden Angleichungen jeweils mit dem Zusatz "Business".
bunq Points: Rabatte und Prämien für jeden ausgegebenen Euro
Mit bunq Points sammeln Nutzer mit einem kostenpflichtigen Abonnement für jeden ausgegebenen Euro einen Punkt – Elite-Mitglieder erhalten doppelte Punkte. Zusätzlich werden Punkte durch Aktivitäten wie das Einladen von Freunden, die Einrichtung von bunq als Hauptbank oder das Feiern von Geburtstagen und Jubiläen gesammelt. Die gesammelten Punkte lassen sich anschließend für verschiedene Prämien einlösen, darunter Rabatte auf Reisen, Lebensmittel, Mode und mehr. Auch für Business-Nutzer wird das neue Treueprogramm eingeführt.
Mit dem neuesten Update gibt es ein weiteres Belohnungsprogramm für Unternehmen: Ab sofort erhalten bunq Business-Nutzer bis zu 1 Prozent Cashback auf ihre Kreditkartentransaktionen. Dank der Partnerschaft mit Mastercard erhalten sie somit Rabatte auf Business-Software wie etwa Google Workspace, Reisen, Versand sowie auf freiberufliche Aufträge.
Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq, dazu: „Mit bunq Points werden alltägliche Ausgaben zu einer Chance, Belohnungen zu erhalten.“ So gebe man den Nutzern einen zusätzlichen Vorteil, „einfach dafür, dass sie das tun, was sie ohnehin gerne machen: bunq nutzen", so der Fintech-Chef.
Erste Bank der Welt, die KI-Übersetzung von Sprache zu Sprache in Echtzeit einsetzt
Als weiteres neues Feature rufen bunq-Nutzer über die App ab sofort Mitarbeitende des Unternehmens an. Der Clou: Entweder unterhalten Sie sich in ihrer Muttersprache - und die Antworten werden wahlweise in Echtzeit per KI übersetzt, oder das Gespräch findet auf Englisch statt. Die App-eigene KI Finn soll dafür sorgen, dass die Nachrichten des Supports einen freundlichen und zugänglichen Ton beibehalten. Knapp 40 Sprachen stehen dabei zur Verfügung.
Neben der Echtzeit-Übersetzung ist der KI-Assistent Finn nun auch in der Lage, Bilder automatisch zu erkennen. User laden Quittungen und Dokumente direkt in die App hoch, das System verarbeitet die Informationen, füllt die Rechnungsdetails aus und richtet Zahlungen in sekundenschnelle ein. Die Funktion steht auch für Business-Nutzern bereit, um etwa Quittungen direkt aus der Telefongalerie hochzuladen.