
Umfrageergebnisse
Laut einer Umfrage von Klarna bezieht bereits im Jahr 2023 ein Drittel der befragten Gen Z (31 Prozent) ihre Finanzinformationen von Social Media, Blogs und Online-Magazinen. Gleichzeitig verwalten 51 Prozent ihre Finanzen über Apps auf Smartphones oder Tablets. Weitere 19 Prozent der Befragten basieren ihre finanzielle Bildung vorwiegend auf Online-Blogs, während 17 Prozent auf Online-Magazine als Hauptquelle zurückgreifen.
Die Umfrage zeigt auch, dass trotz der Popularität von Trading-Apps 55 Prozent der jungen Menschen ihr Geld lieber auf einem Konto sparen, anstatt es zu investieren. Besonders beliebt sind dabei Sparstrategien wie „Cash Stuffing“, bei der das verfügbare Geld in verschiedene Budgetkategorien aufgeteilt wird.
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Herausforderung für traditionelle Banken: Innovation ist gefragt
Nicole Defren, Head of Germany von Klarna, betont, dass traditionelle Banken vor der Herausforderung stehen, innovative und maßgeschneiderte Angebote zu entwickeln, um die Erwartungen der digital-affinen Gen Z zu erfüllen und in einem dynamischen Finanzumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. "Diese neuen Möglichkeiten fordern traditionelle Banken heraus, ihre Angebote anzupassen und innovativer zu gestalten, um den Ansprüchen einer digitalen Generation gerecht zu werden, die finanziell unabhängiger sein will", so Defren.
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