
In der deutschen Investmentlandschaft zeichnet sich ein bedeutender Paradigmenwechsel ab. Eine aktuelle Umfrage des britischen Fintechs Revolut offenbart, dass insbesondere die jüngere Generation, allen voran die Generation Z, verstärkt auf Aktien und ETFs setzt. Damit lösen diese Anlageformen zunehmend das traditionelle Vertrauen in Immobilien als bevorzugte Vermögensstrategie ab.
Kapitalmärkte im Aufwind bei der Generation Z
Laut der von Revolut in Zusammenarbeit mit Dynata durchgeführten Umfrage, legen 41 Prozent der 18- bis 24-Jährigen ihr Geld bevorzugt in Aktien und ETFs an. Im Gegensatz dazu sehen nur 26 Prozent in Immobilien ihre erste Wahl für langfristige Investitionen. Daten von Revolut belegen, dass 58 Prozent der deutschen Investoren zwischen 18 und 34 Jahren alt sind. Diese jungen Anleger tragen maßgeblich zur steigenden Marktteilnahme bei. Der Anteil weiblicher Investoren liegt bei 32 Prozent und zeigt einen Trend zur Geschlechterdiversität in dieser Altersgruppe.
Regionale Unterschiede und das neue Anlageverhalten der Generation Z
Die Untersuchung hebt regionale Unterschiede hervor: In Bremen schätzen 90 Prozent der Befragten Aktien und ETFs als entscheidend für den Vermögensaufbau ein, während in Brandenburg nur 26 Prozent dieselbe Ansicht teilen. Diese regionalen Diskrepanzen unterstreichen das unterschiedliche Anlageverhalten innerhalb Deutschlands. Revolut unterstützt diesen Wandel mit einer Vielzahl von Anlageoptionen über ihre App. Von Einsteigern bis zu aktiven Tradern bietet Revolut kostengünstige und benutzerfreundliche Möglichkeiten zur Investition in Aktien, ETFs und andere Finanzprodukte.
