Konto-zu-Konto-Überweisungen

Konkurrenz für Visa und Mastercard – Investitionen in Open-Banking nehmen zu

Die Investitionen in den Open-Banking-Zahlungsbereich nehmen stetig zu. Dadurch soll es Käufern ermöglicht werden, direkt per Banküberweisung zu bezahlen, anstatt mit Karten.

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Konto-zu-Konto-Überweisungen © gettyimages/MR.Cole_Photographer

Die steigenden Investitionen in Open-Banking-Plattformen könnten eine Konkurrenz für Visa und Mastercard darstellen. Bezahlungen direkt per Banküberweisung würden die Nutzung einer Zahlungskarte überflüssig machen.

Konto-zu-Konto-Zahlungen

Investitionen in Fintechs, die neue Technologien anbieten oder gerade ausbauen, steigen derzeit enorm. Neue Fintechs wie zum Beispiel Volt und Trilo aus London ermöglichen Nutzern Konto-zu-Konto-Zahlung (A2A) an der Kasse unter Verwendung von Open Banking. Sie setzen darauf, dass Zahlungskarten nicht mehr länger verwendet werden, da sie teuer und auch riskant sind. Somit konkurrieren sie mit Visa und Mastercard. Allerdings wird es nicht einfach werden, dass Kundenverhalten zu verändern. Vier von fünf Transaktionen in Europa werden derzeit mit Mastercard oder Visa abgewickelt. Zudem hängt dieser Umschwung stark von regulatorischer Unterstützung ab. Doch Vorteile wie sofortige Rückerstattungen und bis zu 90 Prozent kürzere Checkout-Zeiten könnten Nutzer überzeugen. Volt-Gründer Tom Greenwood sagt: „Wir stehen an der Spitze des A2A-Zahlungsverkehrs, aber wir haben einen Wettlauf vor uns. Mastercard und Visa haben ihre eigenen Open-Banking-Strategien in Arbeit und könnten jederzeit den Schalter umlegen."

Felicitas Schäfer

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