Nutzung von Kryptowährungen im Alltag vereinfachen

Kraken und Mastercard arbeiten an einer Krypto-Debitkarte

Kraken und Mastercard gehen eine Partnerschaft ein. Das Ziel der Unternehmen: Die Integration von Kryptowährungen in den Alltag.

Kraken und Mastercard kooperieren, um spezielle Krypto-Debitkarten auf den Markt zu bringen.
Kraken und Mastercard kooperieren, um spezielle Krypto-Debitkarten auf den Markt zu bringen. © Kraken

Kraken, eine Plattform für Kryptowährungen, kooperiert künftig mit Mastercard, einem Anbieter von Zahlungstechnologien. Durch diese Zusammenarbeit wird es Nutzern künftig ermöglicht, ihre digitalen Währungen bei mehr als 150 Millionen Händlern weltweit einzusetzen, wodurch die Nutzung von Kryptowährungen im Alltag deutlich vereinfacht wird. Im Zuge dieser Kooperation sollen zudem spezielle Krypto-Debitkarten auf den Markt gebracht werden.

Mehr als 15 Millionen Kunden weltweit profitieren

Anfang April 2025 gaben Kraken und Mastercard ihre Kooperation bekannt. Das Ziel: die Integration von Kryptowährungen in den alltäglichen Zahlungsverkehr zu erleichtern. Kraken bedient über 15 Millionen Kunden weltweit und bietet eine Vielzahl sicherer und liquider Lösungen für den Handel mit Kryptowährungen. Mastercard bringt sein globales Netzwerk ein, um die Reichweite und Nutzbarkeit der digitalen Zahlungsmittel zu erhöhen.

Revolution bei Kraken Pay: Zahlungen mit Kryptowährungen

Kraken Pay, eine erst vor kurzem eingeführte Funktion, erlaubt den Nutzern schnelle und grenzenlose Zahlungen in über 300 Kryptowährungen und traditionellen Währungen. Bereits nach 90 Tagen haben mehr als 200.000 Kunden ihr "Kraktag" aktiviert und versenden Geld genauso einfach wie eine SMS.

Bald auch Debitkarten für Kryptowährungen

In den kommenden Wochen wird Kraken seine Angebotspalette erweitern und physische sowie digitale Debitkarten einführen. Dies soll die Nutzung von Kryptowährungen im Alltag erleichtern und die Lücke zwischen Kryptoökonomie und täglichem Konsum schließen.

Aussagen der Führungskräfte

David Ripley, Co-CEO von Kraken, sieht in der Zusammenarbeit eine wichtige Entwicklung: „Unsere Kunden wollen mit ihren Kryptowährungen einfach alltägliche Güter und Dienstleistungen bezahlen. Die Partnerschaft mit Mastercard bringt uns diesem Ziel näher.“ Auch Scott Abrahams, Executive Vice President bei Mastercard, zeigt sich begeistert: „Wir arbeiten mit Kraken zusammen, um die wahre Stärke der digitalen Assets für den täglichen Gebrauch zu entfesseln.“

Interessierte Kunden tragen sich jetzt auf der Kraken-Warteliste für die neuen Krypto-Zahlungsoptionen ein.

Jessica Krause

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