
Zu den Unternehmen, die sich dem Programm anschließen, gehört unter anderem das Berliner Fintech LI.FI.
Mastercard stärkt sein Portfolio mit sieben innovativen Blockchain-Start-ups
Die Blockchain-Technologie spielt eine immer größere Rolle in der Finanz- und Zahlungsbranche und eröffnet unzählige Möglichkeiten, um eine breitere Auswahl für Verbraucher zu fördern. Blockchain, die Technologie, die die meisten digitalen Vermögenswerte unterstützt, verändert den Handel weltweit. Von der Beschleunigung von Lieferketten bis hin zur Nachverfolgung von Kohlenstoffemissionen steht Mastercard an vorderster Front dieser Innovation. Mit dem Programm „Start Path Blockchain and Digital Assets“ unterstützt Mastercard Startups auf der ganzen Welt, die das bestmögliche Nutzererlebnis bieten und Anwendungsfälle entwickeln, die die Leistungsfähigkeit der Blockchain-Technologie aufzeigen. Start Path bietet Startups die Möglichkeit zur technischen Zusammenarbeit, Zugang zu Kunden und Vertriebskanälen von Mastercard sowie Fachwissen und maßgeschneiderte Schulungen. Nun hat das Mastercard sieben neue Unternehmen in sein Portfolio aufgenommen, darunter auch das deutsche Fintech-Startup LI.FI aus Berlin, das Asset-Verschiebungen bei komplexen Multi-Chain-Transaktionen mit einem Klick vereinfacht. Mit den neuen Unternehmen sind rund 360 Startups aus 43 Ländern Teil des Start-Path-Portfolios. Ihnen hilft das Programm, sich mit Mastercards Ökosystem aus Banken, Händlern, Partnern sowie digitalen Akteuren auf der ganzen Welt zu vernetzen und mit ihnen gemeinsam neue Lösungen zu entwickeln.
Die sieben Neuzugänge in Kürze vorgestellt:
Cenoa (Singapur) ist ein kostenloses digitales Dollar-Konto, das den Kauf, die Vermehrung, das Versenden und die Ausgabe von Dollars in Schwellenländern einfach und kostengünstig macht.
Crossmint (USA) bietet eine Infrastruktur für Unternehmen zur Erstellung, Verteilung, Speicherung und Aktivierung von Non-fungible Token (NFT), um den Prozess für Unternehmen und Endnutzer zu vereinfachen.
CUBE3.AI (U.S.) ist eine Blockchain-Transaktionssicherheitsplattform, die Angriffe, Scams und betrügerische Transaktionen in Echtzeit abwehrt.
LI.FI (Deutschland) vereinfacht den Prozess der Übertragung von Vermögenswerten und bietet die Möglichkeit, komplexe Multichannel-Transaktionen mit einem Klick abzuschließen.
Die Lirium AG (Liechtenstein) ermöglicht es Banken und digitalen Geldbörsen, ihren Kunden den Kauf, Verkauf, Empfang, Versand und die Speicherung von digitalen Vermögenswerten über ihre eigenen Plattformen anzubieten.
Polytrade (Dubai) nutzt die Blockchain-Technologie, um Token mit realen Finanzanlagen zu verknüpfen und eine nahtlose Kreditaufnahme und -vergabe zu ermöglichen.
Raj Dhamodharan, Executive Vice President für Blockchain und digitale Vermögenswerte bei Mastercard erklärt: „Wir gehen Innovationen immer kollaborativ an, indem wir mit einer entwicklerorientierten Denkweise arbeiten, um es FinTechs einfach zu machen, den großen Nutzen und die Skalierbarkeit unseres Netzwerks zu nutzen. Unser Netzwerk ist eine Brücke, die Ökosysteme verbindet, um schnell neue, relevante Lösungen zu schaffen und bestehende digitale Geschäftserfahrungen effizienter zu gestalten."