
Nach rund einem Jahr auf dem amerikanischen Markt beantragt Revolut eine Banklizenz in den USA und launcht das Angebot für Geschäftskunden „Revolut Business“ in allen 50 Bundesstaaten.
Banklizenz in den USA
Um eine Banklizenz in den Vereinigten Staaten zu erhalten, hat das Fintech Revolut einen Antragsentwurf bei der FDIC und der kalifornischen Behörde für Finanzschutz und Innovation eingereicht. Dies ist der erste Schritt im Prozess zur Erlangung einer Banklizenz in den USA. Sobald die Neobank die Lizenz erhält, besteht die Möglichkeit eine breite Palette von Finanzprodukten an seine US-Kunden anzubieten, darunter auch Überziehungsschutz, Kredite und Einlagen. Revolut-Gründer und CEO Nik Storonsky erklärt: „Unsere Mission ist es, die erste globale Finanz-Superapp der Welt aufzubauen. Dabei stellt die US-Banklizenz einen wesentlichen Bestandteil unserer Wachstumsstrategie dar.“
Revolut Business in den USA
Das Angebot für Geschäftskunden – Revolut Business – wird ab sofort auch in allen 50 Staaten gelauncht. „Mit Revolut Business möchten wir unsere Geschäftskunden in den USA dabei unterstützen, ihr volles Potenzial zu nutzen und auf Wunsch auch global zu skalieren. Unser USP: Beschleunigung von bisher sehr fragmentierten Prozessen, bessere Konditionen zu günstigen Gebühren und moderne End-to-End-Lösungen, die Geschäftsinhabern Zeit und Ressourcen sparen“, so Storonsky.