„Jetzt kaufen, später bezahlen“

Revolut steigt in das „Jetzt kaufen, später bezahlen”-Geschäft ein

Das britische Fintech Revolut arbeitet derzeit an der Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“ und will so mit Klarna und Paypal konkurrieren. 2022 soll die Funktion im europäischen Markt getestet werden.

Revolut-App: Ausbau zur "Super-App"
Revolut-App: Ausbau zur "Super-App" © Revolut

Um Nutzern künftig die Möglichkeit zu geben, online und im Geschäft direkt zu kaufen und später zu bezahlen, arbeitet Revolut derzeit daran in das „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Geschäft einzusteigen.

„Jetzt kaufen, später bezahlen“ von Revolut

Derzeit arbeitet Revolut an der Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“. Diese ermöglicht es Kunden Einkäufe online sowie im Geschäft in insgesamt drei Raten zu bezahlen. Die erste Rate wird direkt zum Zeitpunkt des Kaufs fällig, die zweite zwei Wochen nach dem Kauf und die letzte Rate vier Wochen danach. Solange die Raten pünktlich bezahlt werden, ist „Jetzt kaufen, später bezahlen“ bei Revolut kostenlos. Das Produkt befindet sich derzeit in der Entwicklung und wird voraussichtlich nächstes Jahr in einigen europäischen Märkten getestet. Mit der Einführung kommt das Fintech dem Ziel einer Finanz-„Super-App“ näher und taucht weiter in die Produktpalette der Kredite bzw. kreditnahen Produkte ein. Zuletzt lancierte Revolut die Funktion der frühzeitigen Auszahlung des Gehalts in Großbritannien.

Felicitas Schäfer

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