
Mit mehr als 50.000 Familien auf seiner Plattform verzeichnet Bling seit seinem Start vor einem Jahr ein rasantes Wachstum.
Family-Fintech Bling: Neugestaltung des Retail-Bankings für Familien durch innovative Elternkarte
Als erstes Family-Fintech in Europa gestaltet Bling das traditionelle Retail-Banking für Familien neu. Mit der Einführung der Elternkarte bietet das Unternehmen ein innovatives Produkt, das allen Familienmitgliedern den Zugang zur Bling-Plattform ermöglicht und eine umfassende finanzielle Unterstützung gewährleistet. Seit dem Start vor einem Jahr ist Bling rasant gewachsen und zählt mittlerweile mehr als 50.000 Familien auf seiner Plattform. Kurz nach dem Start der Taschengeldlösung präsentierte Bling im Sommer die Sparbäume – eine familienfreundliche lehrreiche Möglichkeit, Geld nachhaltig anzulegen.
Blings Eltern-Karte: Neue Maßstäbe für Finanzkompetenz und Familienförderung
Die Elternkarte wurde speziell entwickelt, um erwachsenen Familienmitgliedern unabhängig von der Familienstruktur den Umgang mit ihren Finanzen zu erleichtern. Als Prepaid-Mastercard kann die Karte mit wenigen Klicks über die benutzerfreundliche Bling-App bestellt werden und ist weltweit einsetzbar. Sie integriert sich nahtlos in die Bling-Plattform und bietet neben hilfreichen Statistiken auch eine Verbindung zum Familienplaner innerhalb der App. Die Bling-App ist bekannt für ihre verständlichen Visualisierungen und Informationen und soll auch weniger technikaffinen Nutzern beim digitalen Bezahlen unterstützen.
Die Elternkarte wird im Rahmen des neu eingeführten Family+-Abonnements angeboten, das zusätzliche Vorteile bietet, darunter die Möglichkeit, die Sparbäume als familienfreundliches Anlageprodukt von Bling zu nutzen. Dieser Schritt ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg von Bling von einer einfachen Taschengeld-App zu einer umfassenden, leicht verständlichen und lehrreichen Familienplattform.
Eine aktuelle Studie, die von Bling und Mastercard in Auftrag gegeben wurde, unterstreicht die Notwendigkeit dieses Fortschritts: Fast die Hälfte der befragten Eltern (49 Prozent) ist unzufrieden damit, dass ihre Bank ihre familiären Bedürfnisse nicht berücksichtigt.
Bling möchte sich mit dem Launch der Eltern-Karte als unverzichtbarer Begleiter im Familienalltag etablieren. Nils Feigenwinter, CEO und Mitgründer von Bling, unterstreicht die Bedeutung dieses Schrittes: „Mit der Bling Taschengeld-Karte engagieren wir uns bereits heute für eine starke Finanzkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Dabei haben sich viele Eltern eine genauso einfache und unterstützende Lösung für sich selbst gewünscht. Diesen Wunsch erfüllen wir mit der Eltern-Karte.“ Das Unternehmen wird von namhaften Venture-Capital-Investoren wie La Famiglia und Peak sowie bekannten Business Angels wie Verena Pausder und Lea-Sophie Cramer unterstützt.