
Mit der britischen Banklizenz tritt Revolut in die sogenannte "Mobilisierungsphase" ein, eine in der Branche übliche Praxis für neue Banken im Vereinigten Königreich. In dieser Phase bleibt für britische Kunden alles wie gewohnt, während Revolut seine Bankgeschäfte im Land weiter ausbaut. Die Kunden können ihre E-Geld-Konten weiterhin ohne Einschränkungen nutzen. Drei Jahre haben die Londoner auf die Erteilung der Lizenz gewartet.
Revolut-CEOs zum Erhalt der britischen Banklizenz: "Ein bedeutender Fortschritt und eine große Verantwortung"
Nik Storonsky, CEO von Revolut, äußerte sich nach der Zeitspanne begeistert: „Dieser Meilenstein ist ein bedeutender Fortschritt für unser Unternehmen. Wir werden alles daransetzen, Revolut zur bevorzugten Bank für unsere britischen Kunden zu machen.“
Francesca Carlesi, CEO UK von Revolut, ergänzte: „Es ist eine große Verantwortung, als Bank in Großbritannien zu agieren, und wir werden unermüdlich daran arbeiten, Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die das finanzielle Leben unserer Nutzer verbessern. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte unserer Reise im Vereinigten Königreich.“
Vor Kurzem veröffentlichte Revolut seine Geschäftszahlen für das Jahr 2023, in denen das Unternehmen einen Umsatz von über 2,2 Milliarden US-Dollar und einen Rekordgewinn vor Steuern von 545 Millionen US-Dollar bekanntgab.
Über Revolut
Revolut wurde 2015 im Vereinigten Königreich gegründet. Es bietet eine Vielzahl von Finanzdienstleistungen an, die von Geldtransfers bis hin zu innovativen Banking-Lösungen reichen. Heute nutzen mehr als 45 Millionen Kunden weltweit die Produkte von Revolut, um monatlich über eine halbe Milliarde Transaktionen durchzuführen.