Schlechte Nachrichten von Ruuky zum Jahresanfang

Ruuky: Neobank für Teenager meldet Insolvenz an

Direkt zum Jahresanfang 2023 überbringt Ruuky schlechte Nachrichten. Die Neobank für Teenager muss einen Insolvenzantrag stellen. Die Kundengelder sind gesichert und die Apps bleiben voll zugänglich.

Ruuky meldet Insolvenz an
Ruuky meldet Insolvenz an © Ruuky

Ruuky startet das neue Jahr 2023 mit einer schlechten Nachricht. Das Fintech muss Insolvenz anmelden.

Insolvenzantrag von Ruuky

Erst Mitte 2022 wurde die frühere Marke Pockid unter dem Namen Ruuky neu gelauncht, um die Zielgruppe von Teenagern zu jungen Erwachsenen zu erweitern. Allerdings musste das Fintech seit der Gründung vor drei Jahren einige Herausforderungen wie den Wirecard-Skandal und die Covid-Pandemie meistern. Die vier Gründer und die 20 Angestellten von Ruuky konnten mit der aktuellen Marktdynamik nicht mehr mithalten und ihnen fehlen benötigte Finanzmittel. Daraufhin musste das Unternehmen einen Insolvenzantrag stellen, in den kommenden Wochen soll ein potenzieller Käufer gefunden werden. Die Kundeneinlagen sind nicht betroffen und der Zugang zur App steht uneingeschränkt zu Verfügung.

Felicitas Schäfer

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