Kommerzielle Lösungen

Visa erweitert Push-to-Wallet-Funktion für virtuelle Karten

Visa hat sein digitales Zahlungssystem um neue Funktionen erweitert: Mit der Push-to-Wallet-Technologie können Unternehmen nun virtuelle Karten direkt auf Smartphones speichern und unmittelbar für Zahlungen nutzen.

Die Push-to-Wallet-Funktion soll Zahlungs- und Verwaltungsprozesse von Unternehmen weiter optimieren.
Die Push-to-Wallet-Funktion soll Zahlungs- und Verwaltungsprozesse von Unternehmen weiter optimieren. © Visa

Die neue Push-to-Wallet-Funktion ermöglicht eine nahtlose Integration virtueller Karten in mobile Wallets wie Apple Pay und Google Pay. Damit schafft Visa einen wichtigen Schritt zur Steigerung von Effizienz und Sicherheit für kommerzielle Nutzer.

Virtuelle Karten als Zukunftstreiber

Virtuelle Karten bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile: Sie beschleunigen Zahlungsprozesse, reduzieren den Verwaltungsaufwand und unterstützen ein optimiertes Cashflow-Management durch verbesserte Transparenz. Juniper Research prognostiziert, dass bis 2027 weltweit 121 Milliarden Transaktionen mit virtuellen Karten durchgeführt werden – eine Steigerung von 340 Prozent gegenüber 2022.

Neue Tools für mehr Sicherheit und Kontrolle

„Unser Ziel ist es, Unternehmen in der digitalisierten B2B-Zahlungswelt effiziente und sichere Werkzeuge zur Verfügung zu stellen“, betont Gloria Colgan, Global Head of Product bei Visa Commercial Solutions. Mit den neuen Funktionen zielt Visa darauf ab, die B2B-Zahlungslandschaft weiter zu innovieren und Firmen eine umfassendere Kontrolle und Sicherheit zu bieten. Die neuen virtuellen Kartenlösungen von Visa sollen Unternehmen aller Größen die Flexibilität und Sicherheit bieten, die in der heutigen dynamischen Finanzwelt erforderlich sind.

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Jessica Krause

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