Kreditkartenvergleich

Die 10 beliebtesten Kreditkarten im April 2022 auf Cardscout

Geld abheben, Online-Shopping, weltweit bargeldlos bezahlen – Kreditkarten sind ein beliebtes Zahlungsmittel und das nicht mehr nur im Urlaub. Eine Kreditkarte erfüllt mittlerweile viele Funktionen. Doch bei der Auswahl der richtigen Kreditkarte, die mit den individuellen Bedürfnissen übereinstimmt, treten meist viele Fragen auf, denn das Angebot heutzutage ist groß. Deswegen stellen wir Ihnen in diesem Artikel die 10 beliebtesten Kreditkarten im April 2022 auf Cardscout vor: Von Prepaid- bis Premiumkarten ist für jeden etwas dabei.

Beliebteste Kreditkarten im April 2022

DKB Debitkarte

DKB Visa Debitkarte

  • weltweit kostenlose Bargeldabhebung
  • Girokonto inklusive
  • auch für Studenten und Gemeinschaften
Barclays Visa Kreditkarte

Barclays Visa

  • dauerhaft 0 Euro Jahresgebühr
  • weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • Flexible Kredit-Rückzahlung
Kreditkarte N26 Mastercard

N26 Mastercard

  • kostenloser Bargeldbezug in der Eurozone
  • 5 kostenfreie Abhebungen monatlich in Deutschland
  • dauerhaft beitragsfrei: Konto, Mastercard und Maestro-Karte
GenialCard

GenialCard Visa

  • bis zu 2.500 Euro Verfügungsrahmen
  • flexible Rückzahlung, 3 Monate zinsfrei
  • dauerhaft 0 Euro Jahresgebühr
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Nuri Visa Debitkarte

  • dauerhaft beitragsfrei
  • weltweit kostenlos Bargeld abheben
  • Kryptodienstleistungen

Aktuelle Aktionen

  • PAYBACK Visa Kreditkarte auf Guthabenbasis

    Aktion: 150 Payback-Punkte gratis.

  • Deutschland-Kreditkarte Classic

    Es besteht die Möglichkeit sich für das Kunden-werben-Kunden-Programm zu regestrieren und 20 Euro pro angeworbenem Neukunden zu erhalten, wenn dieser ein Produkt eröffnet.

  • Consors Finanz Mastercard

    Aktion bis 31.05.2020: 100 Euro Start-Guthaben

Die beliebtesten Kreditkarten für den Urlaub

Die Barclays Visa ist generell eine beliebte Wahl, da sie dauerhaft beitragsfrei ist. Vor allem auf Reisen überzeugt die Barclays-Kreditkarte mit der weltweit kostenlosen Bargeldabhebung am Automaten. Auch die Zahlungen mit der Kreditkarte sind weltweit kostenlos. Allerdings sollten Sie die Rückzahlung auf 100 Prozent einstellen, um die voreingestellte Teilzahlung zu umgehen, bei der hohe Sollzinsen anfallen.

Auch die GenialCard der Hanseatic Bank ist ideal für Reisende, da sie nicht nur weltweit kostenloses Geldabheben sowie Bezahlen ohne Gebühren ermöglicht, sondern auch ein exklusives Gutschein-Programm enthält. Zudem fallen keine Jahresgebühren an. Den Kartenumsatz sollte man allerdings immer in voller Summe begleichen.

Die Deutschland-Kreditkarte Classic stellt ähnliche Konditionen wie die GenialCard bereit und bietet mit einem Online-Vorteilsprogramm, Reiserabatten und Aktionen beste Voraussetzungen für Reisende. Ein weiterer Pluspunkt sind die relativ hohen Kartenlimits. Allerdings sollten Sie auch hier aufgrund der hohen Sollzinsen gleich auf eine Vollzahlung in der App oder im Online-Banking umstellen.

Ebenfalls beliebt ist die Mastercard von Consors Finanz, die sich auch prima auf Reisen eignet. Sie kostet dauerhaft nichts, bei Abhebungen am Geldautomaten im In- oder Ausland von über 300 Euro sparen Sie Gebühren und bei der Option der Einmal-Zahlung haben Sie bis zu 90 Tage Zahlungsziel. Der Kreditrahmen ist abhängig von der Bonität auf 5.000 Euro begrenzt.

Die beliebtesten Prepaidkarten

Prepaid-Kreditkarten sind die ideale Lösung, wenn es darum geht, weltweit sicher zu zahlen, ohne die eigene Bonität zu gefährden. Allerdings sind sie eigentlich keine „richtigen“ Kreditkarten, denn die Bank stellt hier keinen Kredit zur Verfügung. Konkret bedeutet das, dass Geld auf das Kartenkonto geladen werden muss, bevor die Karte genutzt werden kann. Prepaid-Karten eignen sich insbesondere für junge Menschen, die kein regelmäßiges oder ausreichend hohes Einkommen haben. Da die Karte immer im Plus geführt wird, ist eine Verschuldung ausgeschlossen. Zudem ist sie bei vielen Anbietern ohne Schufa-Abfrage erhältlich.

Die VIMpay Prepaid Mastercard im Basic-Abo ist eine der wenigen Prepaid-Kreditkarten ohne Jahresgebühr. VIMpay bietet zusätzlich kostenpflichtige Abonnements an, bei denen mit steigender Monats- oder Jahresgebühr die Kartenlimits und Funktionen erweitert werden. Die Bargeldabhebung ist in den kostenfreien Varianten von VIMpay nicht möglich. Für den Einsatz in Fremdwährung wird bei den kostenlosen Versionen eine festgelegte Gebühr in Höhe von zwei Prozent des Kartenumsatzes berechnet.

Die Money2Go Prepaid MasterCard bietet mit der Basis-Karte einen unkomplizierten Einstieg in die Kreditkarten-Welt. Die Standard-Limits sind übersichtlich und bergen kaum Risiken. Doch bereits die Kartenerweiterung mit Möglichkeit zur Bargeldabhebung kann schnell hohe Kosten erzeugen, da für nahezu jede weitere Funktion eine Gebühr anfällt. Die Karte sollte demnach eher nur für bargeldlose Zahlungen eingesetzt werden. Auch sollte die Karte regelmäßig eingesetzt werden, da andernfalls nach drei Monaten eine Inaktivitätsgebühr von 2,50 Euro pro Monat erhoben wird.

Die PAYBACK Visa Kreditkarte auf Guthabenbasis zählt zu den beliebtesten Prepaid-Kreditkarten, denn PAYBACK ist sehr breit aufgestellt und bietet dadurch das vermutlich beste Bonus-Punkteprogramm. Zudem ist das Bargeldabheben in der Euro-Zone (sowie Schweden, Norwegen, Schweiz, Rumänien) kostenlos. Außerhalb der Euro-Zone fallen Gebühren von 1,75 Prozent für den Auslandseinsatz an.

Die beliebtesten Debitkarten

Debitkarten werden bei vielen Banken kostenlos zum Girokonto ausgegeben. Kreditkarten kosten im Gegensatz zu Debitkarten in der Regel extra. Bei Zahlungen mit einer Debitkarte wird direkt das Konto belastet, während Zahlungen mit einer Kreditkarte gebündelt einmal monatlich abgerechnet werden.

Die DKB Visa Debitkarte ist eine empfehlenswerte Wahl, denn als Kunde mit einem monatlichen Geldeingang von 700 Euro heben Sie weltweit kostenlos Bargeld ab. Bei Zahlungen in Fremdwährung fallen für Aktivkunden keine Auslandseinsatzgebühren an, sonst beträgt die Gebühr 2,2 Prozent. Zu beachten ist, dass die DKB Visa Debitkarte nur in Verbindung mit einem kostenlosen Girokonto ausgegeben wird.

Auch die Nuri-Visa-Debitkarte ist nur in Kombination mit einem kostenlosen Girokonto erhältlich. Das Angebot im Bundle mit der Visa-Debitkarte umfasst ein digitales Bankkonto, das einen regulären Banking-Service, ein Bitcoin-Wallet und ein integriertes Krypto-Trading auf einer Plattform vereint. Nuri akzeptiert Bitcoins und Ether als Kryptowährungen, die in eigenen Wallets gespeichert werden. Weitere Kryptodienstleistungen wie ein Steuerreport für alle Kryptowährungskäufe und -Verkäufe sowie eine vorgefertigte Steuererklärung sind inkludiert. Die Kontoführung sowie die Nutzung der Karte bleiben dabei dauerhaft beitragsfrei. Auch die Erstellung von Sparplänen, die sich wöchentlich, 14-tägig oder monatlich ausführen lassen, sind möglich. Bargeldabhebungen an Geldautomaten mit der Visa-Debitkarte sind weltweit kostenfrei, für Auszahlungen in Fremdwährungen gilt der Visa-Umrechnungskurs. Für den Karteneinsatz im Ausland werden ebenfalls keine zusätzlichen Gebühren berechnet.

Die N26 Mastercard ist in Kombination mit einem kostenlosen Girokonto erhältlich und besonders für Smartphone-affine Personen, die ihre Finanzen ortsunabhängig und mobil verwalten wollen, interessant. Das Angebot der N26 Mastercard verzichtet allerdings auf jegliche Art von Zusatzleistungen oder Services. Drei Abhebungen monatlich sind kostenfrei, jede weitere Abhebung kostet zwei Euro Gebühr, in Fremdwährung werden jeweils 1,7 Prozent Auslandseinsatzgebühr erhoben.

Laetitia Schäfer

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