
Das Fintech-Unternehmen Revolut hat über 2.000 Deutsche zu Finanz-Themen wie Geldanlage, Sparen und Finanzträumen befragt. Die Ergebnisse zeigen eine geringe Risikobereitschaft, aber auch eine generelle Zufriedenheit mit den Finanzen.
Informationen über neue Angebote, interessante Zusatzleistungen, zusätzliche Gebühren beim Einsatz von Kreditkarten und zur aktuellen Rechtsprechung.
Das Fintech-Unternehmen Revolut hat über 2.000 Deutsche zu Finanz-Themen wie Geldanlage, Sparen und Finanzträumen befragt. Die Ergebnisse zeigen eine geringe Risikobereitschaft, aber auch eine generelle Zufriedenheit mit den Finanzen.
Visa und Mastercard bringen immer mehr Debitkarten in das Produktportfolio der deutschen Banken. Jetzt hat Visa bekannt gegeben, dass in Deutschland bereits 13 Millionen Karten ausgegeben wurden. Damit dürfte Visa vor Mastercard liegen.
Die EC-Karte erhält neue Funktionen, darunter die Autorisierung von Zahlungen vor dem Kauf-Abschluss oder In-App-Zahlungen auf Smartphones. So schließt die Girocard zu Visa, Mastercard und Paypal auf.
Revolut fügt seinem Angebot zwei neue Rohstoffe hinzu. Ab sofort können Kunden mit der Revolut-App nicht nur in Gold und Silber investieren, sondern auch in Platin und Palladium.
Das Berliner Fintech-Start-up Moss wurde zuletzt mit einer halben Milliarde Euro bewertet. Jetzt liegen erste Umsatzzahlen vor.
Ab sofort werden American-Express-Karten in Obi-Baumärkten und im Webshop akzeptiert. Zudem gibt es bis 25. März eine Aktion, bei der Kunden mit Amex Offer sparen können.
Das Berliner Fintech Trade Republic hat bei der Bafin eine vollumfängliche Banklizenz beantragt. Dadurch könnte das Unternehmen in Zukunft Einlagen annehmen und Kredite ausgeben.
Die Fintech-Plattform Stripe stellt die Zahlungsinfrastruktur für BMW Nordamerika. Das teilte der Automobilhersteller in einer Pressemitteilung mit.
Klarna erweitert die Produktpalette und fügt seiner App „Money Story“ als neues Feature hinzu. Damit erhalten Nutzer einen persönlichen Jahresüberblick über die eigenen Ausgaben.
Aus einer Mitteilung des Bundeskartellamtes geht hervor, dass ein Verfahren gegen PayPal eingeleitet wurde. Dem Zahlungsdienstleister werden mögliche Wettbewerbsverhinderungen und Beschränkungen des Preiswettbewerbs vorgeworfen.