
Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna konnte mit seinem neuen Cashback-Programm 100 Millionen Dollar Umsatz bereits in den ersten sechs Wochen nach Einführung generieren.
Informationen über neue Angebote, interessante Zusatzleistungen, zusätzliche Gebühren beim Einsatz von Kreditkarten und zur aktuellen Rechtsprechung.

Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna konnte mit seinem neuen Cashback-Programm 100 Millionen Dollar Umsatz bereits in den ersten sechs Wochen nach Einführung generieren.

Visa hat sein digitales Zahlungssystem um neue Funktionen erweitert: Mit der Push-to-Wallet-Technologie können Unternehmen nun virtuelle Karten direkt auf Smartphones speichern und unmittelbar für Zahlungen nutzen.

Adyen erweitert seine Zahlungsoptionen für Händler und integriert Klarnas "Buy Now, Pay Later" (BNPL), die globale Nutzung von Alipay+ dowie die Tap-to-Pay-Technologie auf Android und einen Zahlungsterminal in weiteren Regionen.

Im aktuellen Ranking der YouGov-Studie „Consumer Bank Ranking Germany 2024“ belegt die Neobank C24 den Spitzenplatz in der Kategorie Kundenzufriedenheit - gefolgt von Revolut und der ING.

Der Finanzdienstleister Tomorrow bietet seinen Kunden ab sofort eine flexible Gestaltung der Kontoführungsgebühren für das Konto „Now“. Mit dem neuen Modell „Pay What You Want“ legen Nutzer den Betrag für die Kontoführung selbst fest, dieser liegt zwischen 0 und 4 Euro im Monat.

Mastercard bietet mit dem neuen „Life Donor Feature“ erstmals die Möglichkeit, die Organspendebereitschaft direkt auf Bankkarten zu vermerken. In Zusammenarbeit mit dem Zahlungsdienstleister PayCenter wird die Funktion noch dieses Jahr in der VIMpay-App eingeführt.

Die App Bling bietet ab sofort digitale Nachhilfe an. Im Rahmen des Family+-Abos können Kinder und Jugendliche nun flexibel und ohne zusätzliche Kosten Unterstützung in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch erhalten.

Revolut dreht auf: Ab sofort erhalten Neukunden eine deutsche IBAN bei Kontoeröffnung, Bestandskunden folgen in den nächsten Monaten. Und in diesem Herbst werden Tagesgeld- sowie ETF-Anlagen ermöglicht. Bis 2026 wollen die Briten die Basis von zwei Millionen Kunden mehr als verdoppeln.

Europas größtes Fintech Revolut gliedert sein Vermögensverwaltungs-Angebot im Wert von 8,5 Milliarden Euro in eine eigenständige App aus. Mit Revolut Invest wildern die Briten im Terrain etablierter Größen wie Trade Republic, Scalable Capital, Robinhood, eToro oder Bitpanda.

Die Zahlungsplattform Klarna führt die „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Option mittels der Buchhaltungssoftware Xero nun auch für Kleinunternehmer ein. Damit erhalten diese ihre Zahlungen sofort, während ihre Kundschaft die Möglichkeit hat, den Betrag flexibel und ohne versteckte Gebühren oder hohe Zinsen zu begleichen.