
Kreditkartendiebstahl und damit verbundene Cyberangriffe sind in der digitalen Welt weit verbreitet. Deutschland gehört zu den mit am stärksten betroffenen Ländern, während die USA für mehr als die Hälfte der gestohlenen Karten verantwortlich sind.
Informationen über neue Angebote, interessante Zusatzleistungen, zusätzliche Gebühren beim Einsatz von Kreditkarten und zur aktuellen Rechtsprechung.
Kreditkartendiebstahl und damit verbundene Cyberangriffe sind in der digitalen Welt weit verbreitet. Deutschland gehört zu den mit am stärksten betroffenen Ländern, während die USA für mehr als die Hälfte der gestohlenen Karten verantwortlich sind.
Bei Revolut gibt es derzeit einige Neuerungen: Künftig wird die Plattform Stripe genutzt, um Zahlungen zu unterstützen und so die Expansion zu beschleuningen. Außerdem launcht Revolut sein eigenes Kartenlesegerät.
Die britische Bank Barclays analysiert verschiedene Optionen zur Stärkung ihres globalen Zahlungsverkehrsgeschäft. Dabei werden Möglichkeiten wie Expansion, Fusion und Joint Venture mit anderen Anbietern geprüft.
Familien in Deutschland haben oft keine finanzielle Absicherung für ihre Kinder. Bling will das ändern und deutsche Familien fit für den Kapitalmarkt machen. Mit den neuen Sparbäumen erweitert Bling sein Angebot und ermöglicht Familien bereits ab einem Euro monatlich nachhaltig am Kapitalmarkt zu investieren.
Die Finanz-Infrastruktur-Plattform Stripe führt Charge Cards ein, um es Fintech-Startups und Plattformen zu erleichtern, Kreditkarten mit flexiblen Kreditoptionen anzubieten.
Die Deutsche Bank setzt ein Zeichen für den Umweltschutz, indem sie ihr gesamtes Kartenportfolio auf recycelten Kunststoff umstellt und ihren Kunden die Möglichkeit bietet, abgelaufene Karten zurückzugeben.
Die awa7-Visa-Kreditkarte der Hanseatic Bank ist nicht nur ein praktisches Zahlungsmittel, sondern auch ein wirksames Instrument für den Klimaschutz. Dank der Partnerschaft mit Eden Reforestation Projects wurden bereits über 500.000 Bäume gepflanzt, um Wälder aufzuforsten und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Die Girocard bleibt auch nach der Abschaffung des Maestro-Systems das bevorzugte Zahlungsmittel in Deutschland. Ab dem 30. Juni 2023 werden keine neuen Karten mit Maestro-Funktion mehr ausgegeben. Doch was bedeutet das für diejenigen, die eine Girocard mit Maestro-Funktion besitzen?
Laut einer aktuellen Studie des EHI Retail Institute zahlte der deutsche Einzelhandel im Jahr 2022 insgesamt 13,7 Millionen Euro an Cashback-Gebühren, da Verbraucher aufgrund der Knappheit von Geldautomaten vermehrt Bargeld an der Kasse von Einzelhandelsgeschäften abheben.