
Rund zwölf Sekunden dauert eine kontaktlose Kartenzahlung ohne PIN-Eingabe im Durchschnitt. Damit ist diese Zahlungsart die schnellste Bezahlmöglichkeit mit der klassischen Karte.
Informationen über neue Angebote, interessante Zusatzleistungen, zusätzliche Gebühren beim Einsatz von Kreditkarten und zur aktuellen Rechtsprechung.
Rund zwölf Sekunden dauert eine kontaktlose Kartenzahlung ohne PIN-Eingabe im Durchschnitt. Damit ist diese Zahlungsart die schnellste Bezahlmöglichkeit mit der klassischen Karte.
Die Girocard mit Maestro-Funktion gehört bald der Vergangenheit an: Ab Juli 2023 werden keine weiteren Karten mit Maestro-Funktion ausgegeben. Banken wie die Sparkassen müssen dann umdenken.
Das niederländische Fintech-Unternehmen bunq veröffentlicht eine Studie zu den Auswirkungen der Inflation. Die Ergebnisse zeigen, dass teils auch sehr private Entscheidungen vom Kostenanstieg betroffen sind.
Der Zahlungsdienstleister Mastercard hat eine neue Karte entwickelt, die den kontaktlosen Zahlungsverkehr durch die Anwendung quantenresistenter Technologien sicherer machen soll.
Der Zahlungsdienstleister Mastercard hat einen aktuellen Bericht zu den veränderten Konsumgewohnheiten der Verbraucher veröffentlicht, denn nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch die steigende Inflation hat Spuren hinterlassen.
Pünktlich zum Welttourismustag am 27. September enthüllt die Neobank Revolut die beliebtesten Reiseziele der Deutschen für den Herbst 2022.
Das niederländische Fintech-Unternehmen bunq verdreifacht die Zinsen auf Ersparnisse seiner Kunden und reagiert damit als erste Bank auf die Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB).
Das Berliner Fintech Vivid erweitert sein Produktportfolio und startet neben dem bisherigen Privat-Banking ein geschäftliches Konto für Freelancer und Selbständige.
Ruuky kündigt den Start der ersten App für „Social Interactive Banking“ für junge Menschen an und expandiert zeitgleich nach Österreich.
Mit der Beendigung der Zusammenarbeit der Landesbank Berlin und Amazon in Sachen Kreditkarten stellt sich die Frage, wie es mit der Amazon-Kreditkarte weiter geht?